Kampfbericht vom 24.09.2022

Bericht vom 24.09.2022

von Henry Stärk

Überraschend klarer Erfolg zum Auftakt der II. Bundesliga Süd: KG I besiegt Viernheim mit 21 : 8

Mit einem klaren 21 : 8 Erfolg gegen den SRC Viernheim haben die Ringer der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt vergangenen Samstag einen glänzenden Neustart in der II. Bundesliga Süd hingelegt. Zuweilen geriet die Partie in der Baienfurter Sporthalle vor zahlreichem Publikum zu einer Machtdemonstration.

„Etwas zu hochgegriffen“, befand danach KG-Sportmanager Michael Merk, zumal die Gäste ohne ihren Stamm-Schwergewichtler Adam Varga angereist waren. So konnte KGler David Stumpe seinen Gewichtsvorteil gegen Julian Scheuer mit 4 : 0 durchsetzen. Auch der 6 : 2 Überraschungscoup Magomed Makaevs gegen den bärenstarken Cristian-Vasile Vagiunic trug dazu bei, dass die Achringer am Ende so deutlich vorn lagen. „Zum Abheben besteht jetzt keinerlei Anlass, wir werden schon noch gefordert,“ hält Merk deshalb den Ball bewusst flach. Der gute Lauf vom Samstagabend bescherte den mit der Minimal-Zielsetzung Klassenerhalt gestarteten KGlern dennoch eine interessante Momentaufnahme, nämlich die Tabellenführung nach dem ersten Kampftag der Liga. Auch die Serie der Heimsiege bleibt weiter erhalten.

Acht Kilo hatte Magomed Makaev in den vergangenen Tagen abtrainieren müssen, um überhaupt in seiner Gewichtsklasse (61 kg) starten zu können. Entsprechend skeptisch war das Betreuerteam, wie der KGler das über die Kampfzeit verkraften würde. „Wir hatten ihn mit einer knappen Niederlage auf der Rechnung“, gab KG-Trainer Dariusz Jelen zu und war in der roten Ecke umso mehr überrascht, wie Makaev sich gegen den körperlich überlegenen Cristian-Vasile Vagiunic behauptete. Am Ende der Partie, die jederzeit zugunsten des Gästeringers hätte kippen können, drehte der KGler aber richtig auf und nagelte mit 6 : 2 seinen vielumjubelten Sieg fest. Das bedeutete erst mal den Ausgleich im Mannschaftsresultat (4 : 4), denn zum Auftakt übernahmen die Viernheimer durch ein furioses 17 : 0 Demian Liutcanovs über Alexander Tonn die Führung. David Stumpe besorgte gegen Julian Scheuer die ersten Punkte für das Achteam; im Anschluss an Magomeds Coup legte Timofei Xenidis mit einem 7 : 2 Erfolg gegen Sebastian Schmidt nach. Mit großer Spannung wurde dann der Auftritt des KG-Neuzugangs Georgios Pilidis erwartet. Der gab gegen Richard Vilhelm einen glänzenden Einstand und sorgte mit einem technischen 16 : 0 für den ersten Vierer der Gastgeber.

Dass mit einem Halbzeitstand von 10 : 4 zugunsten der Oberschwaben nicht gerechnet worden war, zeigten die erleichterten Mienen auf den Gesichtern von Trainer und Betreuern in der roten Ecke. Auch Sportmanager Michael Merk gab sich zuversichtlich und meinte, das könnte durchaus noch was werden. Und es wurde ordentlich nachgelegt, auch wenn nach der Pause erst mal die Gäste zum Zug kamen. Immerhin konnte Simon Weißhaar beim 2 : 7 gegen Florian Scheuer das Einzelresultat der Viernheimer mit 0 : 2 eingrenzen. Danach brauchte Valeriu Toderean gegen Pascal Hilkert nur vier Einzelaktionen, darunter einen mit Fünf bewerteten Überwurf, um seinen Gegner am Ende der knapp zweieinhalb Minuten Kampfzeit noch zu schultern. Auch Marcel Käppeler wusste in seinem ersten Auftritt für das Achteam zu überzeugen, hielt seinen Kontrahenten Matthias Schmidt mit 10 : 1 deutlich auf Distanz und sicherte dadurch schon den Gesamterfolg (17 : 6 bei zwei noch ausstehenden Begegnungen). Daß Adrian Wolny für den erkrankten David Wolf eingesprungen war, tat der Sache keinen Abbruch. Mit einem technischen 16 : 0 erzielte er gegen Arkadiusz Böhm eine Höchstwertung und puschte das Zwischenresultat der Hausherren auf 21 : 6. Dafür, dass die Gäste über eine einstellige Ausbeute nicht hinauskamen, sorgte abschließend der dritte KG-Neuzugang Benedikt Rebholz. Zwar konnte er gegen Vasile Dosoftei nicht viel ausrichten, wehrte aber zwei Passivitätssituationen ab. Das 4 : 0 des Viernheimers brachte den Gästen noch zwei Zähler, doch das Achteam hatte mit 21 : 8 seinen unerwarteten Triumph.

Die Begegnungen im einzelnen:
57 kg, Freistil: Alexander Tonn – Demian Liutcanov 0:17 techn. Niederlage, Zwischenstand 0:4;
130 kg, Griechisch-römisch: David Stumpe – Julian Scheuer 4:0 Punktsieg Zw. 2:4;
61 kg, Gr: Magomed Makaev – Cristian-Vasile Vagiunic 6:2 Punktsieg Zw. 4:4;
98 kg, Fr: Timofei Xenidis – Sebastian Schmidt 7:2 Punktsieg, Zw. 6:4;
66 kg, Fr: Georgios Pilidis – Richard Vilhelm 16:0 techn. Überlegenheit, Zw. 10:4;
86 kg, Gr: Simon Weißhaar – Florian Scheuer 2:7 Punktniederlage, Zw. 10:6;
71 kg, Gr: Valeriu Toderean – Pascal Hilkert Schultersieg, Zw. 14:6;
80 kg, Fr: Marcel Käppeler – Matthias Schmidt 10:1 Punktsieg, Zw. 17:6;
75 kg, Fr: Adrian Wolny – Arkadiusz Böhm 16:0 techn. Überlegenheit, Zw. 21:6;
75 kg, Gr: Benedikt Rebholz – Vasile Dosoftei 0:4 Punktniederlage, Endstand 21:8.
 

Spannender Kampfnachmittag in der Baienfurter Neuen Sporthalle mit höchster Ringkampfkunst der jüngsten KG-Ringer

(von Kathi Katzer)
Bei perfektem Heimkampfwetter füllte sich bereits um 15h die Halle mit ca. 100 Zuschauern, die förmlich der Baienfurter typischen Kampfatmosphäre frönten. Am Dreikampftag standen sich die Mattenfüchse der KG Baienfurt und die Gegner aus Gottmadingen-Linzgau-Taisersdorf und aus Wurmlingen-Tuttlingen gegenüber.

KG B Schüler gegen Wurmlingen/ Tuttlingen

Im 1. Kampf ging es munter hin und her und Bruno Viktor Hagmann musste sich am Ende trotz grpßer Gegenwehr Schulter geschlagen geben. Es folgte eine kampflose Höchstwertung, da die KG keinen Vertreter stellt. Beim Stand von 0-8 schlug nun die Stunde der KG-Ringer und die Zuschauer konnten sich bei einem wahren Feuerwerk an Griffen freuen: Ole Härdtne schulterte nach 10-0 aufgrund sauberer Griffarbeit seinen Gegner Björn Kammerer. Nikita Richter (66kg freistil) tat es ihm gleich und nach 1,50 Min. hieß es Schultersieg  gegen Moritz Renner. Joshua Kramer arbeitete sich mühevoll gegen die sich tapfer wehrende und etwas größenmäßig überragende Laura Sofie Pauli in 31kg freistil Punkt für Punkt zur technischen Überlegenheit. Der frisch von der DM zurückgekehrte Oskar Härdtner zeigte Finlay Elbe in 57kg sein Können und beim Stand von 8-0 siegte er per Schultersieg. Bei Platon Makhynko gegen Pia Katharina Wucherer zeigte sich im griech-röm. Stil mit Griffarbeiten beider Ringer ein ausgewogener Kampf mit techn. Überlegenheit 22 zu 7 für den KG-Kämpfer. Der frisch gekürte Fünftplatzierte der DM Ruwen Hund hatte in Aaron Bodo Wucherer einen äußerst sperrigen Gegner, den er in mühevoller Griffkunst technisch überlegen 21 zu 6 besiegte. Zum Schluss ging es Schlag auf Schlag: Nur 23 Sekunden für einen Schultersieg gegen Benjamin Schmid benötigte Ari Krasniqi und danach ließ sich Maxim Hafner es ebenso nicht nehmen und besiegte bei 6-0 in 32 Sekunden ebenso Max Bacher per Schultersieg und bescherte der KG den 32 zu 8 ersten Heimsieg der Saison 2022/23.

Ohne Baienfurter Beteiligung aber unter neugierigen Blicken der Mattenfüchse standen sich die RHL Gottmadingen-Linzgau-Taisersdorf und die KG Wurmlingen-Tuttlingen gegenüber und trennten sich 20 zu 20 unentschieden.

KG B Schüler gegen RHL Gottmadingen-Linzgau-Taisersdorf

Vor deutlicher Kulisse ging es in die 2. Runde für die KG-Mattenfüchse: Nur 43 Sek. benötigte Bruno Victor Hagmann gegen Edwin Emminger (25kg freistil) zum Schultersieg. Der Ausgleich folgte kampflos durch Sebastian Schechter (75kg gr.-röm.) zum Zwischenstand von 4-4. Ole Härdtner (28 kg gr.-röm.) hatte vor lauter Kulisse von beiden Kampflagern mit Laurin Barth bei 8-16 das Nachsehen – beide Ringer boten Griffkunst der großen Klasse. Nikita Richter (66kg freistil)  musste sich gegen Samuel Wocher nach 24 Sek. einer Schulterniederlage beugen. Die Siegesserie der Gottmadingen-Linzgau-Taiserdorfer setzte Aziz Alija gegen Joshua Kramer (31kg freistil)  mit einem weiteren Schultersieg fort. Im Kampf unter den „Oskars“ hatte durch konstant sicheres Ringen am Ende Oskar Härdtner mit 2-1 gegen Oskar Lehmann die Muskeln in der Gewichstklasse bis 57 gr.-röm.  vorn. Nach 20 Sek. siegte Mike Hafner auf Schulter gegen Jonas Knoblauch (34kg gr.-röm.) und läutete die Aufholjagd der KG ein. Souverän erkämpfte sich Ruwen Hund beim Stand von 12-0 noch den Schultersieg dazu. Robert Flat siegte im Freundschaftskampf gegen den über dem Gewichtslimit antretenden Pirmin Barth zunächst nach Punkten, dann auf Schulter und letztlich, wie erwähnt schon auf der Waage. SO stand es denkbar knappt vor dem letzten Kampf 17 zu 15 für die KG – alles war für beide Teams noch möglich und sah nach einem KG-Sieg aus – Maxim Hafner führte souverän mit 16-0 und war schon theoretisch techn. Überlegen Sieger – aber Sieg ist erst, wenn der Schiri pfeift und aufgrund des sofortigen generischen Konters musste er sich noch einer Schulterniederlage und die KG somit auch dem Mannschaftssieg beugen. In einem stimmungsvollen Nachmittagskampf ging somit die RHL Gottmadingen-Linzgau-Taisersdorf mit 19 zu 17 als Mannschaftssieger von der Matte.

Vorbericht zum 24.09.2022

Henry Stärk, 22.09.2022

Ringer der KG starten am Samstag in II. Bundesliga Süd – Großes Heimprogramm zum Auftakt: KG I gegen SCC Viernheim, Bezirksliga-Zweier gegen KSV Allensbach – Jugend eröffnet gegen Wurmlingen-Tuttlingen und RHLS Taisersdorf

Jetzt stehn sie wieder in den Startlöchern: Für die Ringer der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt beginnt am Samstagabend (24.09.) das Abenteuer zweite Bundesliga. Zum Auftakt haben die KGler Heimrecht gegen den SCC Viernheim (Sporthalle Baienfurt, Beginn 19 Uhr 30).

Die Vorfreude ist groß im Lager der Oberschwaben. „Zweite Liga, wir kommen“, lautet das Mantra, das die Vorstands-Mitglieder, Betreuer und Athleten nicht müde werden, zu verbreiten. Zehn Jahre mussten die Achringer ihr Dasein in der Ober- bzw. Regionalliga „fristen“, bevor der Aufstieg zum vorzeitigen Ende der Saison 2021 endlich wieder klappte. Freilich wurden die KGler dabei meist von einer Erfolgswelle getragen und kämpften auf den vorderen Plätzen mit. Das begeisterte Publikum dankte es durch derart regen Zuspruch, dass die Sporthalle zuweilen aus allen Nähten zu bersten drohte. Es herrschte eine Stimmung, die den Gastmannschaften ordentlich Respekt einflößte.

Auf diese Atmosphäre setzen die KG-Verantwortlichen auch weiterhin, doch sind die sportlichen Erwartungen bei aller Euphorie nunmehr sehr zurückhaltend: „Es geht schlicht und einfach um den Klassenerhalt“, hat Sportmanager Michael Merk das Minimalziel vorsichtig abgesteckt. Auch wenn der Kader homogen aufgestellt ist, sieht Merk in der zweiten Bundesliga eine ganz andere Hausnummer: „Diese Saison wird definitiv kein Selbstläufer, wie es in den zurückliegenden Runden zuweilen der Fall war“. Zuerst müssten drei Kämpfe absolviert sein, bevor eine Standortbestimmung möglich sei. Sehr stark schätzt der Sportmanager die RKG Reilingen-Hockenheim, den VfK Schifferstadt und den SVS Hallbergmoos ein. Namen, bei denen vor allem den älteren Ringkampffans die Ohren klingeln dürften, handelt es sich doch um renommierte Traditionsvereine, die schon zu Erst- und Zweitliga-Zeiten der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts auf Baienfurter Matten gastierten. Nach dem Kenntnisstand von Michael Merk strebt Reilingen-Hockenheim als Erstliga-Absteiger den Wiederaufstieg an; in Schifferstadt werde der Auftritt in der zweiten Bundesliga Süd als Zwischenstation auf den Weg ins oberste Ligahaus betrachtet. „Das lässt sich aus den enormen Verstärkungen, darunter Welt- und Europameister, schließen, die bei den Rheinland-Pfälzern vorgenommen worden sind“, kommt Merk zu seiner Einschätzung.

Solche gab es auch bei den Oberschwaben, wenn auch eher moderat. Mit Georgios Pilidis (66 kg, Freistil) haben die KGler allerdings auch einen leibhaftigen Weltmeister an Land gezogen: der Grieche gewann in diesem Jahr den Titel beim U23-Wettbewerb. Vom KSV Taisersdorf stößt Marcel Käppeler (80/86 kg, Freistil) zu den Oberschwaben, außerdem kehrt die Kämpfernatur Benedikt Rebholz (75/80 kg, Greco, vormals ASV Schorndorf) nach längerer Abwesenheit wieder an die Ach zurück. Ansonsten konnten die seit Jahren bewährten Leistungsträger weiter verpflichtet werden, sodass ein kompakter Kader zur Verfügung steht.

Auch organisatorisch gibt es einige Neuerungen. Anstatt um 20 Uhr beginnen die Kämpfe nun um 19 Uhr 30. Nicht der Einmarsch, sondern der Anpfiff der Partie, wie KG-Vorstand Markus Bohmeier betont: „Da geht es jetzt nach den DRB-Bestimmungen. Und es wurde mir versichert, dass die Mattenleiter streng auf die Einhaltung achten“. Was bedeutet, dass die Vorstellung der Mannschaften ab 19 Uhr 20 erfolgt. Pünktlichkeit ist also gefragt. Auch das rechtzeitige Erscheinen bei Auswärtsbegegnungen wird für die KGler diesmal eine weitere Herausforderung, zumal die Fahrten bis fast nach Mainz gehen, wo die Wrestling Tigers Rhein-Nahe ihren Standort haben. Das ist mit 373 Kilometern die weiteste Entfernung. Insgesamt drei Mal gastieren die Oberschwaben in Rheinland-Pfalz, ansonsten in Nord-Baden, Hessen und Bayern. Dorthin führt mit 204 Kilometern die kürzeste Fahrt zum SV Hallbergmoos (nördlich von München). Die Begegnung mit den Oberbayern aus dem Landkreis Freising darf demzufolge als Südgipfel mit Lokalcharakter betrachtet werden. Das sind die Rahmenbedingungen für das Achteam, das neben den Neuverpflichtungen von folgenden Akteuren getragen wird: Alexander Tonn, Magomed Makaev, Valeriu Toderean, Adrian Wolny, Sohayb Musa, David Wolf, Simon Weißhaar, Timofej Xenidis, David Stumpe und Lukas Buck. Aus dem eigenen Nachwuchs sollen Willi Lehn und Danny Mayr über die Bezirksliga im Zweierteam behutsam in die KG I-Truppe herangeführt werden. Das Gesamtprogramm der aus acht Mannschaften bestehenden Liga umfasst insgesamt 14 Kämpfe, also sieben Heimpartien.

Zum Auftakt am Samstag gegen den SCC Viernheim laufen die Bestrebungen vor allem darauf hinaus, nicht gleich einen Dämpfer zu kassieren. Immerhin sind die Achmänner seit Oktober 2017 auf heimischer Matte ungeschlagen.

Ansonsten gibt es das volle Programm: um 17 Uhr 30 kämpfen die Zweier im Bezirksliga-Duell gegen den KSV Allensbach; davor bestreiten ab 15 Uhr die Nachwuchsmannschaften der Achtruppe, der KG Wurmlingen Tuttlingen und des RHL S I aus Taisersdorf einen Doppelkampftag der Bezirks-Jugendliga Schwarzwald-Alb-Bodensee.

Zum Auswärtskampf am Samstag, 1. Oktober 2022 beim SV Hallbergmoos haben die KGler eine Busausfahrt organisiert. Abfahrt ist um 14 Uhr am Feuerwehrhaus Baienfurt. Anmeldungen über die Website kugo@web.de.

Die gegnerischen Mannschaften der II. Bundesliga:

SRC Viernheim, RKG Reilingen-Hockenheim, VfK Schifferstadt, Wrestling Tigers Rhein-Nahe (Rheinland-Pfalz); KSV Rimbach (Hessen); RG Kurpfalz Löwen/Ladenburg-Schriesheim (Nordbaden); SV Siegfried Hallbergmoos (Oberbayern).