Kampftag 09.12.23

Bericht 2 KG I und KG II von Henry Stärk

Sensationeller Sieg der Bundesliga-Truppe gegen Tabellenführer Burghausen - Landesklassen-Team holt 32 : 0 beim Tabellenletzten Nattheim

KG I: Der letzte Heimkampf der laufenden Bundesliga-Saison wurde für die Ringer der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt zum Triumph. In der Baienfurter Sporthalle besiegten die Oberschwaben vergangenen Samstag den Tabellenführer SV Wacker Burghausen völlig unerwartet mit 14 : 12.

"Das ist der Hammer", jubelte KG-Vorstand Markus Bohmeier und vollführte beachtliche Luftsprünge nach dem technischen Sieg David Wolfs über Mansur Dakiev. 16 : 0 lautete das Ergebnis Wolfs in der abschließenden Partie des Abends, was zu vier Mannschaftspunkten und damit zum Gesamterfolg der Achtruppe führte. Der Jubel in der gut besuchten Wettkampfstätte kannte keine Grenzen, vor allem in der roten Betreuerecke. Das, womit im Vorfeld der Partie niemand gerechnet hatte, war tatsächlich eingetreten. Gut mitringen und vor heimischem Publikum einen würdigen Abschluss hinlegen, das war der ursprüngliche Plan gewesen.

Freilich waren die Gäste nicht in Bestbesetzung angetreten, was sich auch in der leichtesten Kategorie zeigte. Burghausens Vertreter Erwin Kotsar lag 1,4 Kilo über dem Gewichtslimit, weswegen er punktemäßig leer ausging. Allerdings auch die Gastgeber, denn die hatten keinen Akteur aufgeboten. So resultierte zum Auftakt ein 0 : 0, was die KGler immerhin nicht gleich mit vier Punkten ins Hintertreffen brachte. Die nächsten drei Begegnungen verbuchten die Gäste dann zu ihren Gunsten. Eng und knapp lief es beim 1 : 2 von Mamuka Kordzaia gegen Akhmed Magamaev, woraufhin Willi Lehn die körperliche und technische Überlegenheit (0 : 15) seines Kontrahenten Arsen Harutyunyan anerkennen musste. Mit 0 : 6 unterlag Jan Zirn gegen Felix Baldauf, was eine 7 : 0 Führung der Gastmannschaft bedeutete. Victor Ciobanu sorgte zur Pause dann per Schultersieg über Christopher Kraemer für einen Kracher innerhalb 40 Sekunden und hielt sein Team im Rennen (Pausenstand 4 : 7 aus Sicht der KG).

Getrieben vom absoluten Willen zum Erfolg beherrschte Marcel Käppeler zum Beginn der zweiten Hälfte seinen Gegner Jakob Rottenaicher, sammelte mittels Beinschraube eine Serie von Zweiern und kam im zweiten Durchgang sogar noch zum Schultersieg. Jetzt hatten die KGler die Nase mit 8 : 7 vorn. Die Gäste drehten den Spieß aber nochmal um und lagen nach Magomed Kartojevs technischem Erfolg (16 : 0) über KG-Kämpfer Magomed Makaev wieder mit 11 : 8 vorn. Einen weiteren Punkt für die blaue Ecke holte Idris Ibaev durch ein knappes 4 : 3 gegen Daniel Catraraga.

8 : 12 lautete also der Zwischenstand aus Sicht der Hausherren, als Valeriu Toderean in einem zähen Fight gegen Michael Widmayer mit 4 : 1 zwei Zähler erkämpfte und den Rückstand auf 10 : 12 verkürzte. Ihr vorab definiertes Ziel für diesen Abend, dem Publikum gegen den hoch favorisierten Tabellenführer Spannung und Kampfgeist zu bieten, hatten die Oberschwaben zu diesem Zeitpunkt längst erfüllt. Dass mit der letzten Einzelpartie der Begegnung noch der Höhepunkt bevorstand, hatte niemand erwartet. Aber unverdrossen setzte U20-Europameister David Wolf gegen Mansur Dakiev seine anfängliche Nervosität in Aktionen und Punkte um und bescherte dem KG-Team durch ein letztlich ungefährdetes 16 : 0 mit vier Zählern zum 14 : 12 den kaum für möglich gehaltenen Gesamterfolg.

Die Begegnungen im Einzelnen:
57 kg, Greco: KG kein Vertreter, Erwin Kotsar über Limit, Zwischenstand 0:0
130 kg, Freistil: Mamuka Kordzaia - Akhmed Magamaev 1:2 Punktniederlage, Zw. 0:1
61 kg, Fr: Willi Lehn - Arsen Harutyunyan 0:15 techn. Niederlage, Zw. 0:5
98 kg, Gr: Jan Zirn - Felix Baldauf 0:6 Punktniederlage, Zw. 0:7
66 kg, Gr: Victor Ciobanu - Christopher Kraemer 15:0 techn. Überlegenheit, Zw. 4:7
86 kg, Fr: Marcel Käppeler - Jakob Rottenaicher Schultersieg, Zw. 8:7
71 kg, Fr: Magomed Makaev - Magomed Kartojev 0:16 techn. Niederlage, Zw. 8:11
80 kg, Gr: Daniel Cataraga - Idris Ibaev 3:4 Punktniederlage, Zw. 8:12
75 kg, Gr: Valeriu Toderean - Michael Widmayer 4:1 Punktsieg, Zw. 10:12
75 kg, Fr: David Wolf - Mansur Dakiev 16:0 techn. Überlegenheit, Endstand 14:12
Der Deutsche Ringer-Bund lässt derzeit online über die Ringer des Jahres abstimmen. In der Kategorie Nachwuchsringer steht auch Stas David Wolf von der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt zur Wahl. Alle Informationen zur Abstimmung gibt es im Internet unter: www.ringen.de

KG II: Ziemlich einseitig verlief für die Landesklassen-Zweier ihre Auswärtspartie bei der TSG Nattheim II. Mit 32 : 0 gewannen die KGler den Vergleich bereits beim Wiegen.

Auf eigener Matte war es den Gastgebern nicht gelungen, ihren Kader mit der Mindeststärke von sieben Ringern zu besetzen. Gerade fünf Mann hatten die Ostwürttemberger (Landkreis Heidenheim) aufgeboten, was eine formelle Höchstniederlage zur Folge hatte. Da auch die Gäste eine Kategorie (66 kg) nicht besetzen konnten, gab es für die übrigen acht Gewichtsklassen jeweils vier Punkte, in der Summe demnach 32.

Die verbliebenen Begegnungen wurden auf Freundschaftsbasis durchgeführt, wobei die Achtruppe ein 24 : 5 erkämpfte. Danny Mayr und Viktor Oldal schulterten ihre Gegner Eren Üstün bzw. Felix Kurz; Timofej Xenidis besiegte seinen Kontrahenten Marvin Joos technisch mit 16 : 0. Während Maxim Buchkamer nach einer Minute gegen Dustin Michalowski entscheidend unterlag, gab Tobias Streber wegen Letztwertung seines Gegners Tizian Frickinger zum 3 : 3 einen Punkt ab. Mangels Gegner kampflose Zähler erlangten Ruwen Hund, Oskar Härdtner und Sandro Martin.

Bericht I Schwäbische Zeitung

Im letzten Heimkampf in der Bundesliga Ost ist den Ringern der KG eine riesige Überraschung gelungen. Gegen Burghausen durften die Oberschwaben feiern.

Von Torsten Kern.

Das ist das i-Tüpfelchen der Premierensaison in der Bundesliga Ost gewesen: Die Ringer der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt haben im letzten Heimkampf der Saison den Meisterschaftsfavoriten SV Wacker Burghausen mit 14:12 bezwungen. Der Trainer, der Vorstand und die Fans des Aufsteigers waren begeistert.

Die Lautstärke in der Baienfurter Sporthalle erreichte am späten Samstagabend im letzten Kampf ihren Höhepunkt. Die rund 500 Fans sahen eine starke Vorstellung von Stas David Wolf. Die Aufgabe für den U20-Europameister in Reihen der KG war klar: Beim Stand von 10:12 aus Sicht der Achringer hatte Wolf gegen Burghausens Mansur Dakiev alles in der Hand. „Ich war schon nervös“, gestand Wolf später. „Im letzten Kampf hat man schon Druck, wenn es um die Entscheidung geht.“

Auf der Matte ließ sich der 20-Jährige den Druck aber nicht anmerken. Unter dem tosenden Jubel der Zuschauer drehte Wolf seinen Gegner ein ums andere Mal auf dem Boden, bis der Kampf beim Stand von 16:0 beendet war - für seinen überlegenen Sieg bekam Wolf vier Punkte, die KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt siegte dadurch mit 14:12. „Für uns ist das ein super Abschluss vor dem tollen Publikum, das so viel für uns ausmacht“, sagte KG-Trainer Dariusz Jelen. „So einen Sieg müssen wir genießen.“

„Schlüsselkämpfe“ laufen für die Achringer

Mit allem hatten die Achringer, die Verantwortlichen und auch die Fans gerechnet - mit einem Heimsieg gegen den mehrfachen deutschen Meister aber sicher nicht. „Unsere Chancen standen eigentlich nicht gut“, musste auch Wolf gestehen. Die Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm im griechisch-römischen Stil mussten die Baienfurter unbesetzt lassen. Eigentlich hätte es schon 0:4 gestanden. Doch Burghausens Vertreter in dieser Gewichtsklasse, Erwin Kotsar, war 1,4 Kilogramm zu schwer. Damit bekamen auch die Gäste keine Punkte. „Dazu sind die Schlüsselkämpfe für uns gelaufen“, meinte der Sportliche Leiter Michael Merk.

So hielt Jan Zirn gegen den sehr starken und durchtrainierten Felix Baldauf gut dagegen. Das Baienfurter Eigengewächs schaffte selbst zwar keine Aktionen, hielt die Niederlage mit 0:6 aber in Grenzen. Genauso wie Mamuka Kordzaia im Schwergewicht gegen Akhmed Magamaev (1:2) und Daniel Cataraga gegen Idris Ibaev (3:4). Nur zwei Höchstwertungen gaben die Baienfurter ab: Das Nachwuchstalent William Lehn traf im Freistil bis 61 Kilogramm auf den Weltklasseathleten Arsen Harutyunyan. Der Burghausener kämpfte deutlich verhalten, hatte letztlich aber keine Probleme mit Lehn und gewann technisch überlegen. Auch Magomed Makaev (Freistil bis 71 kg) hatte gegen Magomed Kartojev keine Chance (0:16).

Auf der anderen Seite gab es neben den vier Punkten für Wolf noch zwei weitere Höchstwertungen für die Gastgeber. Victor Ciobanu (griechisch-römisch bis 66 kg) schulterte den deutschen Topringer Christopher Kraemer nach 39 Sekunden. „Wahnsinn!“, entfuhr es dem KG-Vorstand Markus Bohmeier. „Ich hatte gedacht, dass Ciobanu punkten kann, aber er schultert ihn ...“ Für den Auftritt von Marcel Käppeler hatte Trainer Jelen später nur ein Wort: „Sensationell!“

Käppeler (Freistil bis 86 kg) kassierte zu Beginn seines Kampfes gegen Jakob Rottenaicher fast einen Konter. Dann bekam der Baienfurter aber den Fuß seines Gegner zu fassen und sorgte mit einigen Drehern für die 10:0-Führung - und für lauten Applaus von den Rängen. Nach fünf Minuten rutschte Rottenaicher leicht weg, Käppeler setzte gedankenschnell nach und schulterte seinen Gegner. Dabei verletzte sich der Burghausener an der linken Schulter und musste in der Kabine behandelt werden. „Marcel ist ein toller Kämpfer, solche Leute brauchen wir“, lobte Jelen.

Toderean und Wolf liefern unter Druck ab

Vor den beiden letzten Kämpfen des Abends führte Burghausen dennoch mit 12:8. Unter Druck lieferte neben Wolf aber auch Valeriu Toderean ab und gewann mit 4:1 gegen Michael Widmayer. Dann kam Wolf auf die Matte und ließ die Halle lautstärkemäßig explodieren. „Die Stimmung bekommt man auf der Matte mit, das ist toll“, so Wolf, der in Freiburg lebt und als großes Ziel die Olympischen Spiele 2028 im Auge hat. „Er hat wieder einmal gezeigt, wie reif er schon ist“, sagte Jelen. Dann genoss auch der Trainer weiter den Abend in der Baienfurter Sporthalle.

Der Deutsche Ringer-Bund lässt derzeit online über die Ringer des Jahres abstimmen. In der Kategorie Nachwuchsringer steht auch Stas David Wolf von der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt zur Wahl. Alle Informationen zur Abstimmung gibt es im Internet unter: www.ringen.de

KG-Jugend erkämpft Vizemeisterschaft

Von Niklas Zink

Zum letzten Kampfwochenende der Saison ging es für die Schülermannschaft der KG Baienfurt nach Tennenbronn. Für die jungen KG-Talente ging es in den Kämpfen gegen den KSV Tennenbronn und den KSV Winzeln um die Vizemeisterschaft. Mit breiter Brust angereist, sollte an die guten Ergebnisse der vergangenen Wochen angeknüpft werden. Bereits im ersten Kampf kassierte die KG auf dem Weg zum angestrebten Doppelsieg einen Dämpfer. Die Mannschaft blieb unter ihren Erwartungen und erkämpfte lediglich ein Unentschieden. Ole Jesper Härdtner, Oscar Makatun, Maxim Hafner und Luka Kharadze konnten für Punkte auf Seiten der KG sorgen. Durch das 14:14 war ein Sieg im abschließenden Kampf gegen Winzeln Pflicht. Nach einer klaren Ansage des Trainers fanden die KG-Talente deutlich besser in ihre Kämpfe und sorgten so für einen deutlichen 24:8 Sieg. Es konnten acht der neun Einzelbegegnungen gewonnen werden. In spannenden und teils turbulenten Kämpfen konnten Roman Flat, Joshua Kramer, Mike Hafner und Aaron Uwe Dodrimont Punktsiege einfahren. Bruno Viktor Hagemann, Ole Jesper Härdtner, Maxim Hafner und Luka Kharadze sorgten für Höchstwertungen. Auch wenn die KG-Betreuer weiterhin Verbesserungspotential sahen, war der klare Sieg nie gefährdet. Die KG schließt die Saison damit auf einem hervorragenden zweiten Platz ab und erkämpft sich damit die Vizemeisterschaft hinter dem ungeschlagenen Meister aus Radolfzell. Da die beiden Jugendringer Ruwen Hund und Oskar Härdtner, beide zuverlässige Punktesammler des Jugendteams, in dieser Saison aufgrund ihrer starken Leistung zur festen Stütze der zweiten Mannschaft der KG wurden, blieb der große Angriff auf die Mannschaft vom Bodensee aus. Zudem hatte auch die Jugendmannschaft, ähnlich wie die Bundesligatruppe, mit Verletzungen zu kämpfen, womit der Vizemeistertitel als echter Erfolg verbucht werden kann. Das Potential der jungen Talente ist längst nicht ausgeschöpft, weshalb die KG zuversichtlich auf die nächsten Jahre blicken kann.

Vorbericht

Letzter Heimkampf der Bundesliga-Saison: KG I empfängt Tabellenführer SV Burghausen
- Landesklassen-Zweier gastieren beim Schlusslicht TSG Nattheim
von Henry Stärk

Mit dem SV Wacker Burghausen gastiert am Samstag (09.12.) kein Geringerer als der aktuelle Tabellenführer der Ringer-Bundesliga Ost in der Baienfurter Sporthalle. Die Einsertruppe der KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt bestreitet gegen den Spitzenreiter dabei den letzten Heimkampf der Saison (Beginn 19 Uhr 30).

Die Erleichterung ist groß im Lager der KG. Nach dem deutlichen 17 : 8 Erfolg auf der Matte des AV Markneukirchen vergangenen Samstag haben die Achringer ihr Rundenziel Klassenerhalt erreicht. Ein ganzer Felsbrocken sei ihm vom Herzen gefallen, erklärte KG-Vorstand Markus Bohmeier seinen Gemütszustand nach dem Befreiungsschlag. Das nimmt den Druck weg und lässt das anstehende Restprogramm zur Kür werden (den abschließenden Rundenkampf bestreiten die KGler am 16.12. auf der Matte des Tabellendritten ASV Schorndorf).

Zwei richtige Kaliber haben die Oberschwaben also noch vor der Brust. Gleich am Samstag stellt die Wacker-Truppe aus der Herzogstadt im oberbayerische Landkreis Altötting eine besondere Herausforderung dar. Das Gegner-Team will nach Einschätzung von Michael Merk, sportlicher Leiter der KG, seinen Spitzenplatz nicht mehr gefährden und wird durch den 21 : 7 Kantersieg beim ASV Schorndorf am vergangenen Kampftag entsprechend gestärkt auf der Baienfurter Matte erwartet. Im Focus der Burghausener liegt zudem die deutsche Mannschaftsmeisterschaft, die sie sich heuer wieder auf die Fahne geschrieben haben. Am Ende der vergangenen Saison triumphierte zwar der ASV Mainz 05, davor aber errangen die Gäste fünf Mal in Folge den Titel.

Michael Merk ist sich darüber im Klaren, dass die KG-Akteure die Ambitionen der Bayern kaum gefährden können. Stattdessen bestehe das Bestreben darin, sich so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen. "Wir stellen den stärksten Kader auf, den wir bieten können, damit es ein guter Abschluss wird vor heimischem Publikum", lautet der Plan des Sportmanagers. Die starke deutsche Achse der Gäste mit Fabian Schmitt, Christopher Kramer, Felix Baldauf und Erik Thiele wird ergänzt durch die Leistungsträger Arsen Harutyunyan, Idris Ibaev und Eduard Tatarinov, die schon gegen Schorndorf zuverlässig punkteten. KG-Trainer Dariusz Jelen setzt unter anderem auf die bewährten Kämpfer Victor Ciobanu, Valeriu Toderean, Daniel Cataraga und Mamuka Kordzaia. Von den heimischen Ringern kommen Jan Zirn und Danny Mayr zum Zug, während David Wolf im letzten Duell des Abends seinen Akzent setzen darf.

Im restlichen Programm der Landesklasse könnte für die KG-Zweier der Kontrast kaum größer sein: morgen reist die Truppe um Teamchef Tobias Streber zum Tabellenletzten TSG Nattheim; nächsten Samstag (16.12.) haben die derzeit zweitplatzierten KGler zum Abschluss Heimrecht gegen den Spitzenreiter TSV Meimsheim.